Wer sich mit seiner eigenen Geschichte befasst, wird sehr schnell feststellen, welch erstaunliches Wunderwerk die Biologie oder die Hand Gottes bei der Schöpfung des Gottes schaffen. Das Leben an sich ist bereits ein Wunder, wie sich das Organsystem gestaltet, welche Aufgaben jede einzelne Zelle des Körpers hat. Doch ist jedem klar, was wir Menschen heute sind, waren wir nicht damals bei den Anfängen des menschlichen Seins.
So lange existiert der Mensch bereits wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge, obschon sich natürlich kaum solch alte Überreste der ersten Menschen der Welt finden lassen. Die ältesten Überreste sind etwa 300.000 Jahre alt und wurden sowohl in Afrika als auch in Südamerika gefunden. Von damals bis heute hat sich der Mensch stark weiterentwickelt, was auch als Evolution bezeichnet wird. Letztlich entwickelt sich alles weiter, nicht nur das menschliche Leben, sondern auch seine eigenen Kreationen wie selbst Spiele bei https://mr.bet/at.
Die Wurzeln menschlichen Lebens
Es wird allgemeinhin als Tatsache aufgefasst, dass die Wiege des Menschen an einem bestimmten Ort in Afrika gelegen haben muss. Wo sie genau war, darüber streiten sich die Gelehrten. Wenn man nach der Bibel und anderen Erzählungen ginge, scheint der Mensch im Süden Afrikas, wo es ebenfalls einen Ort namens Jerusalem gibt, seinen Ursprung erfahren zu haben. Wie genau dies geschehen ist, kann keiner wirklich nachvollziehen. Die Wissenschaft ist sich einig, der Mensch hat sich aus dem Affen entwickelt.
Tatsächlich scheint der Mensch jedoch nicht aus der spezifischen Region Afrikas zu stammen. Vielmehr scheinen es drei gewesen zu sein:
- Ostafrika
- Westafrika
- Südafrika
Irgendetwas hat dortige Populationen der menschlichen Vorfahren zur Evolution des Menschen veranlasst zu haben. Was es genau gewesen ist, steht in den Sternen und wurde noch nicht gefunden.
Dennoch bleibt unbestritten, dass es sich hier um die ersten Formen des Homo Sapiens handelt, der sich wiederum im Lauf der Jahrtausende weiterentwickelt hat. Es gab noch einige Zwischenstufen, wie unter anderem:
- Neanderthaler
- Cro-Magnon-Mensch
Doch orientieren sich diese Bezeichnungen vielmehr nur an den Fundorten menschlicher Überreste. Der moderne Mensch hat sich letztlich aus Kreuzungen seiner Vorfahren ergeben. Auch die ersten Menschen in Afrika haben vielleicht an unterschiedlichen Orten gelebt, doch haben auch die sich zwischenzeitlich gekreuzt, woraus dann wiederum die nächste Version des Menschen entstand.
Etwa zeitgleich zu Menschen in Afrika scheint es ebenfalls auch schon Menschen in Südamerika gegeben zu haben, wie es die 300.000 Jahre alten Überreste eines Skeletts nachweisen. Das bedeutet wiederum, dass es auch in Südamerika schon ein paar Populationen gegeben haben muss, aus denen der Mensch entstand. Man sollte dabei nicht vergessen, dass die Kontinente sich einst wesentlich näher lagen und die Entdeckung der Welt nicht zwangsweise lange und zugleich gefährliche Reisen über die Weltmeere erforderte.
Viren sind ein Teil des Puzzles
Viren sind dem Menschen heutzutage vielmehr nur als bedrohliche Gefahr bekannt. Sie werden als Krankheitserreger angesehen, die bei einem schwachen Immunsystem sogar das Leben kosten können. Sie sind aber auch ein wichtiger Baustein des Lebens.
Retroviren gelten als jene, die DNA in die DNA ihres Wirten übertragen können. Beispielsweise ist ein Retrovirus für die Existenz von Säugetieren verantwortlich, entsprechend auch des Menschen. Dies kann man sogar bei Reptilien in Südamerika beobachten. Man weiß, dass Reptilien sich eigentlich durch das Legen von Eiern fortpflanzen, aber bildet der Mabuya in den Anden eine Ausnahme. Im Gegensatz zu anderen Reptilien, pflanzt er sich nicht durch das Legen von Eiern fort, sondern verfügen die weiblichen Exemplare über eine Gebärmutter.
Die Umgebung bildet den zweiten Baustein
Forscher können noch heute beobachten, dass sich die Genetik des Menschen innerhalb weniger Jahrzehnte verändern kann. Nach außen sieht der Mensch noch wie jeder andere aus oder zumindest oberflächlich, während andere Einflussfaktoren seine Genetik bestimmen. Der Mensch ist an seine Umwelt unheimlich anpassungsfähig.
Es ist vollkommen sinnvoll, dass Menschen in Afrika eine dunklere Hautfarbe haben. Sie sind einer intensiveren Sonneneinstrahlung ausgesetzt, sodass ihre dunkle Haut vor ihr schützt. Gleichzeitig erhalten die Menschen dort so viel Sonne, dass ihr Körper nicht so viel Vitamin D produzieren muss. Menschen in nördlicheren Regionen haben wiederum hellere Haut. Hellere Haut geht üblicherweise mit hellem Haar einher und begünstigt eine bessere Vitamin-D-Aufnahme aus der Sonnenstrahlung.
Selbst die Größe des Menschen hat sich immer wieder verändert. Besonders gut kann man es an den Menschen in Großbritannien sehen. Zu Zeiten der Römer, waren die Menschen kleiner, doch betraf dies vielmehr die Römer selbst. Die waren natürlich auch dunkelhäutiger, wenn auch nicht so dunkelhäutig wie die Menschen in Afrika. In ihrer Heimat waren sie ebenfalls der Sonne näher. In nördlichen Gebieten schien es sinnvoll, größer zu werden, damit der Sonne zumindest ein bisschen näher, und nicht nur hellhäutig zu sein.
Wie Sie sehen, wird die Evolution des Menschen auch aktuell von mehreren Faktoren beeinflusst. Welche genetischen Züge sich letztlich behaupten, ist ein Glücksspiel.