Archiv des Autors: Jörn Bernhard

Über Jörn Bernhard

Chefredakteur bei aktien-blog.com. Seit meinen frühen Jugendjahren beschäftige ich mich mit Aktien und verschiedenen Investments und bin aktuell als selbstständiger Finanzvermittler tätig.

Microsoft setzt weiter auf Wachstum

Der Konzern aus Redmond präsentierte zu Beginn dieser Woche seine Zahlen für das vergangene Quartal und übertraf dabei die Erwartungen des Marktes. Microsoft steigerte seinen Umsatz im Jahresvergleich auf 51,7 Milliarden Dollar. Das ist ein Plus von rund einem Fünftel. Das zweite Geschäftsquartal des Unternehmens, das Ende Dezember 2021 abgeschlossen wurde, brachte zudem einen Anstieg des Gewinns von 21 Prozent. Dies ergab einen Überschuss je Aktie von 2,48 Dollar. Experten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von nur 2,31 Dollar je Aktien gerechnet.

Damit lieferte Microsoft nach der Ankündigung der Übernahme von Activision Blizzard den Investoren bereits das zweite Highlight innerhalb kürzester Zeit. Es ist daher wenig überraschend, dass sowohl die Analysten als auch das Unternehmen selbst von einem weiteren starken Wachstum ausgehen.

In der Spieleindustrie hinkt der Konzern hinterher

Gerade in der Spieleindustrie hatte Microsoft mit seiner Abteilung Xbox immer wieder das Nachsehen. Das begann bereits bei der Eroberung der Konsolen-Welt. Da hatte Sony mit seiner Playstation die Nase vorne. Seither gelang es der Konkurrenz bei jeder Neuvorstellung einer neuen Konsolengeneration aufs Neue das Duell für sich zu entscheiden, das gilt auch für die aktuellen Geräte. Microsoft gelang es zwar Achtungserfolge einzufahren, doch diese reichten nicht aus, um die Vorherrschaft am Konsolenmarkt zu erobern.

Zumindest bei den Games gelang es dem Unternehmen aus Redmond einen einzigartigen Blockbuster zu lancieren. Die Videospiel-Reihe Halo entwickelte sich zu einem globalen Megahit. Doch der letzte Teil sorgte beim Publikum für Diskussionen und Ärger und landete dank eines Cliffhangers für viele Spieler prompt auf der List der unbefriedigten Videospiel-Enden, neben der Mass-Effect-Reihe und Final Fantasy VII – die Bäume wachsen eben nicht einmal für Microsoft in den Himmel.

Diesen Ausrutscher konnte das US-amerikanische Technologieunternehmen im Dezember des Vorjahres beheben. Kritiker und Fans feierten Halo Infinite als würdige Fortsetzung der Geschichte. Beflügelt von diesem Erfolg setzte Microsoft jetzt zu Beginn des Jahres zum großen Coup an.

Das Cloud-Geschäft wächst rasant

Der Konzern bilanziert nicht analog zum Kalenderjahr, sondern beginnt sein Geschäftsjahr unterjährig mit jeweils 1. Juli. Der Wachstumstreiber kam im letzten Quartal jedoch aus einem anderen Bereich. Das Cloud-Geschäft des Konzerns entwickelte sich prächtig. Die Erlöse zogen um 32 Prozent auf 22,1 Milliarden Dollar an. Das teilte Microsoft nach US-Börsenschluss mit. Die Einnahmen aus dem Geschäft mit Betriebssystemen stiegen um rund ein Viertel. Microsoft

hatte erst zu Beginn des letzten Quartals Windows 11 auf den Markt gebracht, das schlug sich nun bereits in den Bilanzen nieder.

Skepsis bei den Investoren

Doch entgegen den Erwartungen konnten die Aktien von Microsoft nicht von diesen guten Nachrichten profitieren. Sie gab börslich stark nach und verlor fünf Prozent ihres Wertes. Der Kurs sank damit auf rund 280 Dollar je Aktie ab. Damit prolongierte das Wertpapier seine Kurskorrektur, die bereits mit dem Jahreswechsel eingesetzt hatte. Damals startete die Aktie mit einem Wert von über 342 Dollar, bevor die Talfahrt einsetzte. Zwischenzeitlich konnte das Wertpapier zwar leicht zulegen, doch von einer Trendwende ist weiterhin weit und breit keine Spur. Damit hatten auch die hervorragenden Geschäftszahlen von Microsoft keine große Auswirkung auf den Kurs.

Dieses Phänomen war bereits zuvor zu beobachten. Selbst die größte Übernahme in der Firmengeschichte konnte die Talfahrt des Wertpapiers nicht stoppen. Schließlich waren die Akquisitionen von Microsoft in der Vergangenheit nicht immer ein Erfolg gewesen. Entweder scheiterte der Konzern, wie im Falle von Yahoo, oder bezahlte, wie im Falle von Skype, einfach zu viel Geld für ein Unternehmen. Daher schauten die Analysten bei der Präsentation der Geschäftszahlen besonders genau auf das Geschäft mit der neuen Konsole Xbox Series X.

Dieses konnte mit dem starken Wachstum der übrigen Geschäftssparten von Microsoft nicht mithalten. Daher kommt die Übernahme des Computer- und Videospiel-Konzerns nicht völlig überraschend. Schließlich möchte der Software-Riese auch in der boomenden Gaming-Branche zukünftig ganz vorne mitspielen.

Schließlich geht es für Microsoft darum, den Erfolg von Netflix in der Spieleindustrie zu wiederholen. Schon vor Veröffentlichung der neuen Konsole Xbox Series X kündigte das Unternehmen an, sich verstärkt auf seinen Online-Dienst Game-Pass konzentrieren zu wollen. Dieser erhält nun mit der Übernahme von Activision Blizzard jede Menge Blockbuster, die seinen Marktanteil deutlich steigern sollten. Doch der Markt bleibt vorerst skeptisch und macht im Zuge der gerade erfolgenden Marktkorrektur bei Microsoft keine Ausna

Onlycams und der $ONLY Token – der neue Stern in der Erwachsenen Streaming Unterhaltung

onlycam logoDas neueste Krypto-Projekt OnlyCam will die drängendsten Probleme der Erotikbranche mit Hilfe von Blockchain und einer eigenen internen Kryptowährung $ONLY nachhaltig lösen und dabei den Branchenführer, die Streaming-Plattform OnlyFans, herausfordern.

Außerdem geht es um Themen wie Erotik NFTs für Creators, interne Währungswetten und andere einzigartige Funktionen, die in der Erotikbranche bis jetzt noch nicht aufgetaucht sind.

Das OnlyCam-Projekt schickt sich also an nicht anderes als eine Revolution in der noch jungen Branche anzuzetteln und Adult 3.0 zu etablieren, die Vorteile und Möglichkeiten für Ersteller und Verbraucher und den dazugehörigen $ONLY-Token sind unvergleichlich.

OnlyCam: Kommt die Krypto Revolution in der Erotikbranche?

Das OnlyCam-Team ist überzeugt: OnlyCam wird die Erwachsenenunterhaltung und auch die Streaming-Industrie komplett revolutionieren. Um dies zu erreichen, geht OnlyCam die Dinge anders an. Anders – und besser als die Konkurrenz. Das Projekt hat nichts Geringeres als den Ehrgeiz, die größten Hindernisse zu überwinden, denen sich NSFW-Ersteller (und Verbraucher) derzeit gegenübersehen.

OnlyCam ist ein dezentralisiertes NSFW-Ökosystem (Not Safe For Work), das darauf abzielt, die Urheber von Erwachseneninhalten zu stärken und deren Konsumenten zu belohnen. Bei OnlyCam sollen die Ersteller erotischer Inhalte deutlich mehr verdienen als üblich, und die Zuschauer zahlen deutlich weniger für diese expliziten Inhalte.

Das Problem: Die Unterhaltungsindustrie für Erwachsene ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen der Welt! Der Umsatz übersteigt 100 Milliarden Dollar pro Jahr. Allerdings erhalten die Urheber von Inhalten nur einen Bruchteil der Gewinne. Das liegt unter anderem an den fehlenden Urheberrechtsgesetzen, den zahlreichen Zwischenhändlern und – je nach Region – an der enormen Zensur. Kurz gesagt, es geht eine Menge Geld verloren.

OnlyCam arbeitet nun daran, genau diese Probleme zu lösen. Produzenten, Agenturen und Vermittler, d. h. genau die Einrichtungen, die einen erheblichen Teil der Urheberrechtseinnahmen erhalten, sollen ausgeschaltet werden.

Aber das ist noch nicht alles: Das Projekt bietet auch Belohnungen für Investoren: So erhält jeder Inhaber eines ONLY-Tokens einen Anteil an den im Netzwerk getätigten Transaktionen. Und das für jede Transaktion auf jeder Plattform im gesamten OnlyCam-Netzwerk.

Es wird eine Gebühr von 3 % erhoben, die für alle ONLY-Inhaber gilt. Je mehr $ONLYs Sie halten, desto höher ist die Belohnung.

Hintergrund: Der Token basiert auf der Binance Smart Chain (BSC). Dies hat u.a. den Vorteil, dass Transaktionen extrem schnell durchgeführt werden können und die Gebühren deutlich niedriger sind als z.B. bei Ethereum.

Hört sich das für Sie interessant an? Das ist es. Aber auch darüber hinaus gibt es einige innovative Aspekte bei OnlyCam.

Wie funktioniert das OnlyCam Ökosystem?

only ecosystem

Aber wie funktioniert das OnlyCam-Ökosystem wirklich, und kann es wirklich alle seine Versprechen einhalten? Wir sagen ja, denn OnlyCam bietet ein komplettes Netzwerk für Erwachsenenunterhaltung.

Die Nutzer können Inhalte erstellen und veröffentlichen, während die Verbraucher erstklassige Unterhaltung für Erwachsene finden können. All dies wird mit einer modernen Benutzeroberfläche kombiniert.

Gleichzeitig konzentriert sich das OnlyCam-Ökosystem auf die Integration mit sozialen Netzwerken und bietet Content-Erstellern integrierte Marketing-Tools, um mehr Follower zu gewinnen und Werbebotschaften zu verbreiten.

Insgesamt wird OnlyCam aus einem Ökosystem von fünf verschiedenen Plattformen bestehen: Only.Cam, Onlycam.Art, OnlyCam.vip, OnlyCam.exchange und OnlyCam.shop. Jede ist auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Ersteller und Konsumenten von Erwachseneninhalten zugeschnitten.

Hier finden Sie das OnlyCam White Paper und erhalten einen detaillierten Eindruck von der Vision des Teams.

Onlycams $Only Vorverkauf startet in wenigen Tagen

Um am Vorverkauf des $ONLY-Tokens teilzunehmen, werden interessierte Investoren gebeten, ihre E-Mail-Adresse auf der OnlyCam-Website zu hinterlegen. Es ist auch möglich, der Telegram-Gruppe beizutreten und die neuesten Nachrichten und Updates auf Twitter zu verfolgen.

Die Zeit tickt, denn der Presale startet in wenigen Tagen und wird einer der gefeiertsten des Jahresendes sein.

Hier finden sie den Weg zur offiziellen Only.Cam-Website
Nutzen Sie die Gelegenheit, direkt am Vorverkauf teilzunehmen.
Sie können Only.Cam auch auf Twitter finden
Über diesen Link kannst du der Telegram-Gruppe von Only.Cam beitreten

Der OnlyCam Presale wird am 26. Dezember 2021 auf PinkSale.Finance stattfinden. Bitte besuchen Sie deren Website, um sich auf die Whitelist zu setzen und daran teilzunehmen und die Token mit einem Rabatt von 20% zu kaufen!

Digitalisierung des Aktienmarkts: Wie Corona das Trading verändert hat

Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass sich so viele Menschen wie zuletzt vor 20 Jahren mit der Börse befasst haben. So gab es vor allem ein steigendes Interesse der jüngeren Generationen. Es sieht fast so aus, als hätten die Jungen im Jahr 2020 den Wertpapiermarkt für sich entdeckt. Wohl auch deshalb, weil der Zugang zu den Finanzmärkten heute besonders einfach ist – nämlich über das Smartphone.

Steht das Ende der klassischen Sparprodukte bevor?

Mit Beginn der Corona-Pandemie hatten die Menschen, verursacht durch Ausgangsbeschränkungen und „Lockdowns“, genug Zeit, sich mit ihren Plänen, ganz egal ob kurz-, mittel- oder langfristig, auseinanderzusetzen. Dass man dann auf das Thema Geld stößt, mag keine Überraschung sein. Am Ende waren es mehrere Umstände, wieso auf einmal die Jungen bemerkt haben, dass es mit der Börse eine Möglichkeit gibt, gewinnbringend Geld anlegen zu können. Denn Tages- und Festgeldkonten sind genauso unattraktiv wie Sparbücher; wer langfristig investieren will, der muss einfach in Richtung Aktien und Fonds blicken.

Eine Möglichkeit, um kurzfristig Geld zu verdienen, mag das Trading sein. Das funktioniert unter anderem über AvaTrade. Man spekuliert mit Preisentwicklungen und erhofft sich, durch den entsprechenden Einstieg und Ausstieg, hohe Gewinne verbuchen zu können. Da heute mit dem Smartphone gearbeitet wird bzw. jeder renommierte Online Broker schon eine hauseigene App zur Verfügung stellt, ist selbst das Prinzip des Daytradings problemlos umsetzbar.

Digitalisierung, niedrige Gebühren, ein breites Angebot

Die Digitalisierung spielt natürlich die größte Rolle. Es sind vor allem sehr günstige Online Broker, die tagtäglich unter Beweis stellen, dass das Spekulieren wie Investieren keine hohen Gebühren mehr mit sich bringt. Zudem punkten die Anbieter mit kostenlosen Apps, die ein ansprechendes Design haben, eine hohe Funktionalität bieten und problemlos bedient werden können – auch von Anfängern, die noch nie etwas mit einer solchen Anwendung zu tun hatten. Und wenn man dann noch im Zuge der Recherchen bemerkt, dass es auch risikoarme Investitionsmöglichkeiten gibt, so etwa das Investieren in einen Exchange Traded Fund – kurz: ETF -, dann mag es keine Überraschung sein, dass Sparbücher und Tagesgeldkonten gekündigt und neue Depots bei Online Brokern eröffnet werden.

Unterstützung findet man übrigens im Internet. So befassen sich immer mehr YouTuber oder auch Influencer mit dem Thema Aktien, nachhaltige Geldanlagen und der Tatsache, dass über klassische Sparprodukte keine Gewinne mehr erzielt werden, was am Niedrigzins liegt – und die Nullzinspolitik, die von der Europäischen Zentralbank (der EZB) verfolgt wird, wird auch in absehbarer Zeit nicht beendet werden (können). Und die „Macht“ auf bestimmte Entwicklungen, die von YouTubern ausgeht, sollte man keineswegs unterschätzen.

Nur die Ruhe bewahren

Dass es kritische Stimmen gibt, mag an dieser Stelle keine Überraschung sein. Viele Experten sprechen nämlich jetzt schon von den „jungen Wilden“ und fürchten, dass bei den ersten Turbulenzen alles verkauft wird.

Wer in Aktien und/oder Fonds investiert oder einen Sparplan hat und sich mit ETFs befasst, der muss wissen, dass es immer wieder nach oben wie nach unten gehen kann. Die Zahlen zeigen: Wer langfristig investiert, wird am Ende Gewinne einfahren – ganz egal, wie turbulent es manchmal zugeht.

LiquidityX – Neue Plattform für Privatinvestoren zum CFD Handel

Was steckt hinter der brandneuen Plattform LiquidityX, die sich aktuell wie ein Lauffeuer auf dem Schirm von CFD Tradern in allen Disziplinen verbreitet.

Eines kann gesagt werden, Liquidityx bietet problemlos und einfach den Zugriff auf eine Reihe von globalen Märkten auf denen CFDs auf Indizies, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen und Forexpaare abgeschlossen werden können.

Wir haben einen kurzen Blick auf das umfassende Angebot geworfen und eine Bewertung verfasst.

LiquidityX Angebot und Handel

Seit der Markteinführung von LiquidityX im Sommer 2021 ist das Interesse sowohl von Einsteigern als auch von professionellen Händlern sehr groß. Offensichtlich hat die eigene Handelsplattform von LiquidityX (der Webtrader) eine wichtige Rolle für den Erfolg dieses Brokers gespielt. Die Handelsplattform von LQX (LiquidityX) ist einsteigerfreundlich, aber vielseitig genug, um auch professionellen Händlern zu gefallen. Wenn Sie ein Neuling auf dem Gebiet des Handels sind und sich über die Plattform informieren möchten, können Sie sich einfach auf ihrer Website umsehen – ihr Webtrader ist frei zugänglich, ohne dass Sie sich anmelden müssen. Außerdem können Sie alle Live-Preise der bei LQX verfügbaren Instrumente überprüfen.

Wenn Sie einen Handel planen und die tatsächlichen Kosten überprüfen möchten, können Sie den öffentlichen Vermögensrechner nutzen. Was die Transparenz anbelangt, so macht LQX die Kostenstruktur für Sie leicht verständlich. Die Kosten- und Gebührenstruktur wird jedoch individuell auf die Kontoebene abgestimmt. Es gibt 4 Stufen, und die Stufen hängen von der Größe Ihres Kontos ab.

Derzeit sind mehr als 360 Handelsinstrumente auf LiquidityX verfügbar und eine große Anzahl von Kryptowährungen für Kryptowährungsliebhaber. Insgesamt 45 Kryptowährungen/Münzen. Alle Kryptowährungen können gegen EUR, USD und GBP gehandelt werden. Die Website von LiquidityX ist ebenfalls neu und enthält alle wichtigen Informationen.

Aktive LiquidityX-Kunden erhalten eine Vielzahl zusätzlicher Handelsfunktionen mit Zugang zu TradingCentral, Market Buzz, Analyst Views, Featured Ideas, Economic Insight, Daily Market Analysis und einem Web TV.

Keyfacts zu LiquidityX

LiquidityX ist ein brandneuer CFD- und FX-Anbieter sowohl für Anfänger und professionelle Trader. Die Website (www.liquidityx.com/eu) wird von Capital Securities S.A. betrieben, einer griechischen Investmentfirma, die von der Hellenic Capital Market Commission („HCMC“) mit der Lizenznummer 2/11/24.5.1994 zugelassen und reguliert wird.

 

Hervorragende Regulierung und Sicherheit garantiert

Viele Anfänger fragen sich, ob LiquidityX ein Betrug oder ein seriöses Unternehmen ist. Derzeit verfügt LiquidityX über eine aktive HCMC-Lizenz und ist somit ein EU-regulierter Broker.

Die Website (www.liquidityx.com/eu) wird von Capital Securities S.A. betrieben, einer griechischen Investmentfirma, die von der Hellenic Capital Market Commission („HCMC“) unter der Lizenznummer 2/11/24.5.1994 zugelassen ist und reguliert wird. Die Gesellschaft ist in Griechenland unter der GEMI-Registernummer 31387/06/Β/94/18 eingetragen. Capital Securities S.A. ist in der Metropoleos Straße 58, 105 63, Athen, Griechenland, eingetragen.

Capital Securities S.A. ist Eigentümer und Betreiber der Marke „LiquidityX“.

LiquidityX – neuer Stern am Trading Himmel!

Abschließend lässt sich zur neuen Plattform sagen, dass sich besonders Rohstoff- und Krypto-Enthusiasten sowie Trading-Anfängern, bei LiquidityX wohlfühlen werden, da es eine Vielzahl von Lernmaterialien, Trading-Tools und einen intuitiven Webtrader gibt.

Allerdings empfehlen wir Anfänger, wie auch bei allen anderen Plattformen, LiquidityX.com (wie immer) zunächst mit einem kostenlosen Demokonto testen, bevor sie mit einem Live-Konto beginnen. Nachdem man sich an die Plattform gewöhnt hat, sollte die Ersteinzahlung der nächste Schritt sein.

Erfahrene Trader werden die Verfügbarkeit des MetaTrader 4 als Handelsplattform zu schätzen. wissen.

CryptoPR.com lanciert brandneuen Krypto-Marketing-Service

CryptoPR News

CryptoPR.com hat seine neuen Krypto-PR- und Marketing-Dienstleistungen im August 2021 offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt.

CryptoPR.com wurde von einem Team mit mehrjähriger Erfahrung in der Krypto-Marketing- und Blockchain-Branche gegründet. Die Marketingdienste umfassen Pressemitteilungen, Nachrichten, Medienarbeit, Vergleichstabellen, Kundenakquise, Bannerwerbung und mehr.

Die Kunden und Werbepartner von CryptoPR erstrecken sich über eine Reihe von Ländern und Outlets in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Lateinamerika und weiteren. Das macht sie zur idealen Plattform für internationale Unternehmen, um ihre Dienstleistungen zu bewerben.

CryptoPR.com hat auch Partnerschaften mit führenden Medienpartnern und Google News-Publishern auf der ganzen Welt geschlossen, darunter Yahoo Finance, InsideBitcoins.com, ForexCrunch.com, Kryptoszene.de, Cryptonaute.fr und vielen mehr.

CryptoPR.com beschäftigt engagierte Kundenbetreuer, die fachkundige Marketingkampagnen und Lösungen zur Traffic-Akquisition für die folgenden Bereiche entwickeln können:

  • Krypto Wallets
  • Börsen
  • Mining-Dienste
  • Krypto-Kasinos
  • Defi-Dienste
  • ICOs und Token-Verkäufe
  • Medien und Nachrichtenseiten

 

Adam Grunwerg, Mitbegründer von CryptoPR.com sagt: „Wir freuen uns sehr, unsere neuen Marketingservices der Öffentlichkeit vorzustellen. Wir bieten diese Dienstleistungen nun schon seit mehreren Jahren inoffiziell an, und da wir in der Lage sind, diese Dienstleistungen auf eine professionellere Art und Weise anzupassen und zu liefern, können wir unsere Dienstleistungen auf die Öffentlichkeit ausweiten. Die Nachfrage nach Krypto-Marketing-Dienstleistungen ist größer denn je, und wir glauben, dass wir in einer starken Position sind, um eine führende Rolle in diesem Markt zu übernehmen.“

Er fuhr fort:

„Unsere Kunden können unsere bestehenden Verbindungen und Kontakte zu Journalisten in der Branche nutzen, um ihre Nachrichten direkt an wichtige Influencer, Meinungsbildner und Nachrichtenpublikationen weiterzuleiten.“

Webseite: https://cryptopr.com/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/cryptopr/

Sind physisches Gold und Bitcoin die perfekte Portfoliomischung?

Kryptowährungen und Gold sind keine Feinde, sondern gehen Hand in Hand. Das liegt vor allem auch an der Philosophie, die hier verfolgt wird – denn Gold und Kryptowährungen sind inflationssicher, sind leicht übertragbar und stellen liquide Werte außerhalb des sogenannten Fiatgeld-Systems dar. Zudem ist es ausgesprochen schwierig, Gold und Kryptowährungen zu konfiszieren.

Jedoch gibt es einen Unterschied: Gold ist stabil – Kryptowährungen, hier kann der Bitcoin als bestes Beispiel herangezogen werden, jedoch nicht. Und bei Gold hat man am Ende etwas in der Hand – Kryptowährungen gibt es hingegen nur in der digitalen Welt.

Die Goldpreisentwicklung 2020: Leichte Korrektur und starker Anstieg

Wer sich den Goldpreis im Jahr 2020 ansieht, der wird bemerken, dass es hier einen leichten Rückgang im März gab (von knapp 1.700 US Dollar unter 1.500 US Dollar) und sodann einen Aufstieg auf über 2.000 US Dollar. Bedingt durch die Coronavirus-Krise, ist der Goldpreis zuerst ein wenig gefallen, dann wurde jedoch der „Krisenmodus“ aktiv – und der Goldpreis konnte ein Allzeithoch aufstellen. Heute (Stand: Mitte Januar 2021) befindet sich der Goldpreis bei 1.850 US Dollar.

Der Ausblick? Gold scheint auch 2021 stabil zu bleiben. Die 2.000 US Dollar-Hürde ist zudem weiter in Reichweite. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die 2.000 US Dollar-Hürde auch im Jahr 2021 geknackt wird.

Der Bitcoin – zwischen Allzeithoch und Rekordabsturz

Wer sich mit der Preisentwicklung des Bitcoin befasst, der wird ziemlich schnell bemerken, dass es sich hier um eine wilde Achterbahnfahrt handelt:

Zu Beginn des Jahres 2020 lag der Bitcoin bei rund 9.000 US Dollar. Im Februar folgte der Sprung über die 10.000 US Dollar-Grenze; im Zuge der Coronavirus-Krise ging es in Richtung 5.000 US Dollar. Und seit diesem Zeitpunkt kannte der Bitcoin nur eine Richtung – steil nach oben. Mitte Dezember konnte der Bitcoin erstmals die 20.000 US Dollar-Hürde knacken, an der man 2017 noch gescheitert war. Am 8. Januar 2021 stellte der Bitcoin einen neuen Rekord auf: 41.940 US Dollar.

Danach ging es in Richtung 30.000 US Dollar. Eine Korrektur, die zwar die Krypto-Fans, Analysten wie Experten erwartet haben, jedoch war man am Ende von der Heftigkeit überrascht. Heute befindet sich der Bitcoin bei 35.000 US Dollar.

Man muss sich unbedingt mit den Chancen und Gefahren befassen

Interessiert man sich für den Vermögensaufbau, so gibt es verschiedene Wege. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit den diversen Möglichkeiten wie Gefahren auseinandersetzt, um keine bösen Überraschungen erleben zu müssen. Denn auch wenn – wie im oben erwähnten Beispiel – der Preis des Bitcoin von Oktober 2020 bis Anfang Januar 2021 um über 20.000 US Dollar stieg, so folgte danach eine Korrektur im Ausmaß von über 10.000 US Dollar. Das ist auch der Grund, wieso nur Geld in den Bitcoin fließen sollte, das „frei zur Verfügung“ steht – also sozusagen „verloren werden“ darf.

Das unterscheidet den Bitcoin auch von Gold. Denn während Gold empfohlen wird, um sein Vermögen vor der Inflation zu schützen, so geht es bei Kryptowährungen um die reine Spekulation. Und genau das ist auch der Grund, wieso man Bitcoin und Gold in seinem persönlichen Portfolio haben sollte.

Nicht auf Aktien vergessen

Es gibt mehrere Wege, um sich ein Vermögen aufzubauen. Neben Gold und Bitcoin gibt es auch Aktien. Besonders interessant sind hier ETFs – Exchange Traded Funds. Ideal für all jene, die sich selbst als sicherheitsorientiert sehen und kein (großes) Risiko eingehen wollen.

Letztlich ist anzumerken, dass man sich immer mit den verschiedenen Vor- wie Nachteilen bzw. Chancen und Risiken auseinandersetzen sollte, bevor man sich für eine Strategie entscheidet, die am Ende zum Vermögensaufbau führen soll. Wichtig ist die Diversifikation. Das heißt, nicht sein gesamtes Ersparte auf ein Pferd setzen, sondern versuchen, mit mehreren Assets zu arbeiten.

Es gilt ein Gleichgewicht zu finden. Und hier mag der Bitcoin das perfekte Gegenstück zu Gold sein – und wenn das Fundament dann durch ein Investment in Aktien gebildet wird, könnte man schon von einem sehr interessanten wie erfolgversprechenden Weg sprechen.

Können Forex-Broker zum Erfolg im Devisenhandel verhelfen?

Erfolg im Forex-Handel zu haben ist nicht so einfach. Dieses Unterfangen ist in der Tat keine Angelegenheit, mit der man so schnell reich werden kann, wie viele es sich vorstellen.

Wenn Sie schon seit geraumer Zeit in der Währungswelt unterwegs sind, wissen Sie wahrscheinlich, dass es eigentlich mehr Verlierer als Gewinner gibt. Das ist eine Tatsache, die wir alle akzeptieren müssen. Aber nehmen Sie dies nicht als Entmutigung. Tatsächlich könnte man mit dem Forex-Handel wirklich viel Geld verdienen, aber es ist eine ziemliche Herausforderung regelmäßig Gewinne zu erreichen. Es erfordert Hingabe, Engagement und harte Arbeit, um auf dem Forex-Markt erfolgreich zu sein.

Wie in unseren früheren Blogs besprochen, muss jeder, der Zugang zum größten Finanzmarkt der Welt haben möchte, einen ausgezeichneten Forex-Broker haben, der eine Handelsplattform bietet, auf der Tradings durchgeführt werden. Forex-Broker sind ein wichtiger Teil der Handelskarriere. Sie können über Erfolg und Misserfolg bestimmen.

Es lässt sich nicht leugnen, dass der Forex-Markt, genau wie andere Finanzmärkte, mit Betrügereien gefüllt ist, und Forex-Scams gibt es in verschiedenen Formen. Diese haben dem Handel einen schlechten Ruf eingebracht, wobei viele immer noch die Möglichkeit in Frage stellen, damit Gewinne zu erzielen.

Die Rolle eines Forex-Brokers

Können Forex-Broker zum Erfolg im Devisenhandel verhelfen?

Wie bereits erwähnt, können Sie ein erfolgreicher Forex-Händler sein, wenn Sie bereit sind, sich anzustrengen, hart zu arbeiten und sich zu engagieren. Der Erfolg liegt in Ihren Händen. Dennoch kann alles zunichte gemacht werden, wenn Sie mit einem falschen Forex-Händler handeln. Sie mögen viel harte Arbeit investieren, um Ihre Handelsstrategien zu perfektionieren und Ihre Fähigkeiten im Geldmanagement zu entwickeln, aber wenn Ihr Broker Ihnen keinen hochwertigen Handelsservice bietet, werden Sie nie Erfolg haben.

Ein guter Broker möchte, dass Sie erfolgreich sind, und er wird Ihnen helfen, erfolgreich zu sein, indem er Ihnen nur den bestmöglichen Handelsservice bietet. Leider kann man heutzutage nicht jedem Forex-Broker vertrauen. Jetzt würden Sie wahrscheinlich fragen:

Was macht wirklich einen guten Broker aus?

Regulierung überprüfen

Bei der Wahl eines Forex-Brokers, in den Sie Ihr Geld investieren, sollte die Regulierung Ihre oberste Priorität sein. Reglementierte Broker besitzen eine Lizenz für die Erbringung von Forex-Handelsdienstleistungen. Das bedeutet auch, dass bestimmte Behörden die Tätigkeit dieser Broker überwachen und sicherstellen, dass sie die von ihnen festgelegten Richtlinien und Maßnahmen befolgt werden.

Darüber hinaus gibt Ihnen die Zusammenarbeit mit einem regulierten Broker die Oberhand, denn Sie können direkt bei ihrer Aufsichtsbehörde Beschwerde gegen sie einreichen. Einige ziehen es vor, mit Forex-Unternehmen zusammenzuarbeiten, die Lizenzen von angesehenen Behörden wie der Financial Conduct Authority des Vereinigten Königreichs und der Australian Securities and Investments Commission of Australia besitzen.

Die meisten Forex-Broker zeigen aus Gründen der Transparenz ihre Lizenznummern auf ihrer Website an. Gehen Sie auf die Website der Regulierungsbehörden, um zu überprüfen, ob es sich wirklich um registrierte Unternehmen handelt.

Rezensionen online lesen

Abgesehen von der Überprüfung der Forex-Regulierung können Sie auch online nach Forex-Broker-Rezensionen von anderen Händlern suchen, die bestimmte Broker genutzt haben. Auf diese Weise erhalten Sie Einblicke in die Art und Weise, wie sie ihre Geschäfte tätigen. Sie können eine Vielzahl von Rezensions-Websites finden, die sich mit dem Devisenhandel befassen, also nutzen Sie diese Möglichkeit. Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich über verschiedene Broker. Wenn Broker mehr negative als positive Rückmeldungen haben, kann dies ein Zeichen dafür sein, sich von ihnen fernzuhalten.

In den Rezensionen finden Sie womöglich aus Aussagen über ihre Spreads, Handelsplattformen, Auszahlungen und Handelsabwicklungen. Dadurch bekommen Sie ein Gefühl für die Vorgehensweise des Brokers.

Beginnen Sie mit dem Handel von Währungen

Der Devisenhandel bietet ein enormes Potenzial für Gewinne. Aber bevor man sich zu sehr darauf freut, auf den Trend aufzuspringen und viel Geld hineinzuwerfen, muss man erst einmal gründlich recherchieren. Leider gibt es in dieser Branche viele Betrugsfälle. Es gibt viele Betrüger, auch unter den Forex-Brokern. Tun Sie sich selbst einen großen Gefallen – nehmen Sie die obigen Tipps an, um kein Opfer zu werden. Halten Sie Ausschau nach einem gut regulierten Broker, der die Sicherheit Ihrer Gelder gewährleistet und erstklassige Handelsdienstleistungen anbietet. Es schadet auch nicht, Online-Bewertungen über Broker direkt von anderen Händlern zu überprüfen.

Wirecard-Aktie stürzt nach Zeitungsbericht zum zweiten Mal ab

Die Aktien von Wirecard brachen nach einem neuerlichen kritischen Bericht der Financial Times über den Zahlungsabwickler um ein Viertel ein. Es ist diese Woche bereits der zweite große Kurseinbruch der Wirecard-Aktie. Laut der Financial Times habe eine externe, von Wirecard beauftragte Anwaltskanzlei Hinweise auf finanzielle Unregelmäßigkeiten in der Niederlassung in Singapur entdeckt. Wirecard wies den Bericht als „diffamierend und unzutreffend“ zurück – die Aktienkäufe brachen in Folge trotzdem ein.

Die im deutschen Leitindex DAX vertretene Aktie des Zahlungsabwicklers fiel nach den Vorwürfen vom Freitag zwischenzeitlich um bis zu 31 Prozent. Mit 99,80 Euro markierte die Aktie zwischenzeitlich ihren tiefsten Stand seit April 2018. Nach einer leichten Erholung lag der Aktienwert am Freitag bei Börsenschluss immer noch um fast 23 Prozent unter Eröffnungsniveau. Damit liegt das Papier sogar noch unter dem Tiefstkurs vom Mittwoch.

Bundesfinanzaufsicht Bafin und Staatsanwaltschaft München ermitteln

Am Mittwoch hatte die Aktie bereits 10 Prozent an Wert eingebüßt, zwischenzeitlich war sie sogar um 20 Prozent gefallen. Auch das ging auf einen Bericht der Financial Times zurück: die Zeitung hatte über mögliche Dokumentenfälschung und Geldwäsche durch einen Manager von Wirecard in Singapur berichtet. Wirecard hatte auch diesen Beitrag zurückgewiesen.

Nach dem Kurseinbruch vom Mittwoch nahmen die Bundesfinanzaufsicht Bafin und die Staatsanwaltschaft München Ermittlungen gegen Wirecard auf. Die Behörden untersuchen, ob es sich bei dem Aktienabsturz um eine mögliche Marktmanipulation gehandelt hat. Das bayrische Unternehmen war in den vergangenen Jahren wiederholt Ziel von Betrugsvorwürfen, die aber bisher unbewiesen im Raum standen.

 

Ryanair gibt erneut Gewinnwarnung aus

Erst im Oktober hatte der irische Flugreiseanbieter Ryanair aufgrund von Streiks und steigenden Kerosinpreisen über Gewinnrückgänge zu klagen. Im vergangenen Jahr hatte der Billigfluganbieter Ryanair mit einer europaweiten Streikwelle zu kämpfen. In der Folge fielen viele Flüge aus. Jetzt stellt sich heraus, dass sich das offenbar stärker auf das noch bis Ende März laufende Geschäftsjahr auswirken wirkt als bislang erwartet.

Der um Sondereffekte bereinigte Jahresgewinn von Ryanair werde sich bis dahin auf zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro belaufen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Damit fiele der Gewinnrückgang noch höher aus als zuletzt befürchtet. Erst im Oktober hatte Ryanair die Gewinnprognose auf 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro gesenkt. Der Konzern begründete die Korrektur mit einem Rückgang der Ticketpreise im Winter, der stärker ausfiele als erwartet.

Ryanair-Aktie erreichte zeitweise neues Vierjahrestief

Die Anleger reagierten auf die neuerliche Hiobsbotschaft verärgert, der Wert der Ryanair-Aktie an der Börse fiel bis zum frühen Nachmittag um rund fünf Prozent und damit unter die Schwelle von zehn Euro. Schon 2018 hatte das Papier rund ein Drittel an Wert eingebüßt. Heute fiel sein Wert zeitweise sogar auf ein neues Vierjahrestief.

Nach Ryanairs neuerlicher Gewinnwarnung haben die Aktien der Lufthansa am Freitag im frühen Handel leicht nachgegeben. Mit einem Minus von 0,6 Prozent hielt sich ihr Rückgang bislang jedoch in Grenzen. Nach den Kursverlusten der Aktie bis Ende Oktober, hatte die Lufthansa-Aktie sich jüngst an der Marke von 20 Euro stabilisiert.

Skeptischer Analyst kürzt Gewinnschätzung

Ein Händler wertete die erneut gesenkte Gewinnprognose von Ryanair in einer ersten Reaktion als leicht negativ für die Airline-Branche. Analysten hatten zuletzt bereits sinkende Gewinne der Iren nicht ausgeschlossen und verwiesen auf die hohen Kapazitäten am Markt. So rechnete Damian Brewer von RBC erst am Mittwoch mit niedrigeren Ticketpreisen und kürzte daher die Schätzung für den Gewinn je Ryanair-Aktie 2020 um 13 Prozent.

Preis für Edelmetall Palladium schnellt in die Höhe – Vorbote für einen Goldpreisanstieg?

Das Edelmetall Palladium schaffte am Donnerstag einen drastischen Sprung an der Börse: Um zwischenzeitlich mehr als fünf Prozent schnellte der Preis in die Höhe. Eine Feinunze (rund 31 Gramm) notierte damit erstmals bei 1.400 Dollar. Damit ist Palladium derzeit sogar rund 100 Dollar teurer als Gold.

Den eingeschlagenen Kurs setzt der Palladium-Preis damit fort. Um rund 55 Prozent war er binnen der vergangenen sechs Monate bereits gestiegen, er hängte damit alle anderen Edelmetalle ab.

Lagerbestände sinken seit mehr als acht Jahren

Als Baustoff kommt Palladium vor allem in der Automobilindustrie zum Einsatz. Das Edelmetall wird zum Beispiel in Abgaskatalysatoren sowie Benzinmotoren verbaut. Auch in Brennstoffzellen, in Zündkerzen für die Luftfahrt oder in Katalysatoren in der Nanotechnologie kommt es aber zum Einsatz.

Den Höheflug des Palladium-Preises konnten die derzeit schwachen Absatzzahlen der Automobilhersteller demnach nicht stoppen. Die Nachfrage nach dem Edelmetall bleibt ungebrochen hoch. Die Analysten der Commerzbank schrieben dazu: „Sowohl der weltweit größte Platin- und Palladiumverarbeiter, Johnson Matthey, als auch das auf Edelmetalle spezialisierte Beratungsunternehmen Metals Focus erwarten für dieses Jahr ein weiteres Angebotsdefizit am globalen Palladiummarkt“. Außerdem würden die Lagerbestände von Palladium seit mehr als acht Jahren sinken.

Bloomberg-Rohstoffexerpte glaubt an Goldpreisanstieg

Dem Bloomberg-Rohstoffstratege Mike McGlone zufolge treiben die weltweit verschärften Abgasnormen für Automobile die Nachfrage nach Palladium nach oben. Er bezeichnete sie als die „Hauptquelle der Nachfrage“. „Starke Palladium-Preise und ein Dollar-Kurs, der seinen Höhepunkt erreicht hat, sind gewöhnlich eine mächtige Kombination für einen Goldpreisanstieg“, schrieb er in seiner am Dienstag veröffentlichten Analyse weiter.