Die Aktie von De Beira hatte sich in den vergangenen Wochen phänomenal entwickelt. Erste Empfehlungen erfolgten bei rund zwei Euro und bis gestern stieg die Aktie auf teilweise über 18 Euro. Heute nun wurde der Aktiensplit im Verhältnis drei zu zwei vollzogen. Einige Anleger wurden panisch, weil noch keine neuen Aktien in ihr Depot eingebucht worden waren, der Kurs allerdings schon angepasst war. Short-Seller nutzten diese Verwirrungen aus und drückten die Aktie in der Spitze unter sechs Euro! Trotz des Aktiensplits wären Kurse über zehn Euro normal! Einige Börsenbriefe, die de Beira covern, nutzten die aktuellen Verwirrungen dazu, Aktien nachzukaufen. Schließlich hat sich fundamental nichts an der Geschichte geändert. Im Gegenteil: De Beira übernimmt eine bereits produzierende Goldmine in Ecuador! Das Mionanca-Minenprojekt verfügt über geschätzte vier Millionen Unzen Gold und befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Liegenschaft von Aurelian Resources. Aurelian hatte sich in den vergangenen Wochen mit einem ähnlichen Newsflow wie De Beira vom Pennystock zu Kursen weit über zwölf Euro entwickelt. Mehr als ein Tenbagger! Wie es mit De Beira weitergehen wird, bleibt abzuwarten. Eines jedoch ist sicher: Die meisten deutschen Börsendienste sind von diesem Wert überzeugt. Wir werden sehen, ob sie recht behalten.