Forsys Metals gilt trotz der Kursverluste aller Uran-Aktien innerhalb der vergangenen Monate noch immer als chancenreiches Investment. Der kanadische Explorer, der in Namibia unweit der bereits bestehenden Rössing-Mine sein Valencia-Projekt entwickelt, setzt sich bereits heute für die Wiederherstellung der Fauna nach Schließung der Mine ein. Wie das namibische Blatt „Allgemeine Zeitung“ berichtet, sollen seltene Pflanzenarten vor Baubeginn der Valencia-Mine im Mai 2008 umgebettet, sowie Samen eingesammelt werden, um den Urzustand nach der elfjährigen Laufzeit von Valencia wieder herstellen zu können.
Ebenso investiert Forsys Metals bereits heute in einen Umweltfonds, der die Renaturierung der Liegenschaft nach Ende des Tagebaus finanzieren soll. In dieser Woche wird die Aktie von Forsys Metals zudem erstmals an der namibischen Börse gelistet. Gemeinsam mit den Bemühungen, die mit der Valencia-Mine verbundenen Umweltbelastungen möglichst gering zu halten, wird das Listing an der namibischen Börse von Anlegern als weiteres Zeichen für die positive Zusammenarbeit zwischen Forsys Metals und den Behörden interpretiert.
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