Die Redaktion des Börsenbriefs Rohstoffraketen hält das Geraldton-Projekt von Premier Gold Mines für eine bisher unentdeckte Schatzkammer. Geraldton habe die Chance, auf den Olymp der kanadischen Goldliegenschaften aufzusteigen, so der Börsenbrief. Vor allem das große geologische Potential spreche für Geraldton, wo Experten aus historischen Bohrergebnissen sowie Bohrungen aus jüngster Zeit geschätzte Vorkommen zwischen fünf und acht Millionen Unzen Gold ableiten.
Da Premier Gold Mines nach Einschätzung von Rohstoffraketen derzeit lediglich wegen seiner Red-Lake-Liegenschaft bewertet wird, könnte ein Durchbruch beim Geraldton-Projekt Premier auf eine Stufe mit Gesellschaften wie Osisko oder Detour Gold stellen. Derzeit ist Premier der alleinige operative Betreiber von Geraldton und verfügt über 51 Prozent des Projekts von Roxmark Mines. Die Beteiligung soll demnächst zu bereits vereinbarten Konditionen auf 70 Prozent ausgebaut werden.
Die Chancen für einen Durchbruch stehen nach Ansicht von Rohstoffraketen nicht schlecht, denn auch die Infrastruktur rund um Geraldton spricht für das Projekt: Unmittelbar am Trans-Canada-Highway, der Trans-Canada-Pipeline und einer Eisenbahnverbindung gelegen, verfügt Geraldton sogar über eine Energieversorgung.
Besser als Izok von Wolfden Resources – CEO kauft eigene Aktien
Für den Börsenbrief ist es daher ein Wunder, dass Geraldton trotz der guten infrastrukturellen Voraussetzungen bisher nicht mit modernen Explorationsmethoden bearbeitet wurde. Zwischen 1934 und 1953 förderten drei High-Grade-Goldminen über 800.000 Unzen mit Gehalten zwischen 9,94 g/t und 14,4 g/t. Heute exploriert Premier Gold Mines das Projekt mit zwei Bohrgeräten und kann sich der Unterstützung der umliegenden Bevölkerung sicher sein – die Region erhofft sich von Geraldton zahlreiche neue Arbeitsplätze.
Premier-Gold-Mines-CEO Ewan Downie findet Geraldton sogar besser, als das Izok-Projekt von Wolfden Resources, welches er einst für 351 Millionen kanadische Dollar (CAD) an Zinifex verkaufte. Premier Gold Mines kommt heute inklusive des Goldcorp-Joint-Ventures East Bay und dem Geraldton-Projekt lediglich auf eine Bewertung von 130 Millionen CAD. Downie kaufte in den vergangenen Wochen mehrere Male eigene Aktien im Bereich von 1,84 CAD nach – der Börsenbrief Rohstoffraketen rät seinen Lesern daher: „Kaufen Sie mit CEO Ewan Downie auf dem aktuellen Niveau!“
gepushter schrott von rsr wird untergehen! so wie alles andere auch!!!!
Hallo Stefan,
sehe ich auch so und Popp macht sich mal wieder zum Affen…und RSR verdient Millionen mit Optionen…
Ich kann immer nur auf folgende Umfrage verweisen:
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Die Mehrheit der Leser mag die RSR-Kategorie. Unqualifizierte Kommentare à la „alles wird irgendwann untergehen“ sind einfach nicht konstruktiv. Wer den Artikel liest und danach nicht an Premier Gold Mines glaubt, hat auch eine Erkenntnis gewonnen.
Es steht ja jedem frei, sich seine Meinung zu bilden. Genau das ist das Ziel dieses Blogs. Ich persönlich freue mich immer, wenn ich jemanden treffe, der eine komplett gegensätzliche Meinung zur Börse hat. Nur sollte dieser dann fundiert argumentieren und nicht mit platten Einzeilern stänkern oder unwahre Tatsachenbehauptungen aufstellen.
Genau so ist es auch hier: RSR vertritt eine bestimmte Argumentation und eine Minderheit schießt gegen die Aussagen des Börsenbriefs mit abgedroschenen Floskeln, obwohl wir hier eine Plattform haben, auf der frei diskutiert werden könnte.
Kritiker und Befürworter, wo bleiben die Argumente?
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