Schlagwort-Archive: Broker

Warum sind Privatanleger auf ein Depot angewiesen?

Mit dem falschen Depot verbrennen Anleger Geld (Foto: aboutpixel.de, Geldvernichtung, Rainer Sturm)

Mit dem falschen Depot verbrennen Anleger Geld (Foto: aboutpixel.de, Geldvernichtung, Rainer Sturm)

Als privater Anleger hat man nicht die Möglichkeit, Aktien direkt an der Börse zu kaufen und wieder zu veräußern. Hierfür sind die Broker zuständig, die sich um die Verwahrung sowie um den Handel mit den Wertpapieren kümmern und diesbezüglich eine vermittelnde Funktion ausüben. Für diese Arbeit zahlt der Privatanleger Depotgebühren beziehungsweise Provisionen, deren Höhe von Broker zu Broker unter Umständen erheblich variiert. Bei einer größeren Anlagesumme können dann mitunter Differenzen von mehreren Tausend Euro entstehen. Es ist deshalb sehr wichtig, einen Online Vergleich zu starten, denn zu hohe Transaktionskosten und Grundgebühren schmälern letztendlich die Rendite. Weiterlesen

Requotes gehören dazu

Anleger sollten nicht nur auf Aktien setzen

Requotes: Eine Kurswarnung muss nicht immer negativ sein (Foto: Wilfred Iven)

Stellen Sie sich vor, Sie schlendern durch den Supermarkt, werden auf ein preiswertes Produkt aufmerksam und – Schwupp – ändert sich der Preis. Während die Szene aus dem Supermarkt eher an versteckte Kamera, denn an ehrliches Geschäftsgebaren erinnert, haben viele Forex- oder CFD-Trader etwas Ähnliches bereits erlebt. So genannte Requotes machen vielen aktiven Händlern das Leben schwer. Dabei sehen Trader einen Kurs, klicken auf Kaufen oder Verkaufen und erhalten eine Fehlermeldung. Der Auftrag kann nicht ausgeführt werden, stattdessen steht ein alternativer Kurs zur Verfügung. Dieser kann besser oder auch schlechter sein. Vor allem beim kurzfristigen Handel kann die Verzögerung durch Requotes Trader verunsichern. Das Internet ist voll von Trading-Anfängern, die sich über Requotes beschweren und dem Ärger über ihren Broker Luft machen. Doch sind wirklich die Broker schuld an Requotes? Weiterlesen

Handelssoftware oder Browser? Was Trading-Plattformen heute leisten

Vielen Handelsplattformen laufen im Browser ab - Trader können gleich durchstartenMit der zunehmenden Verlagerung des Börsenhandels auf das Internet und damit der Entstehung zahlreicher Onlinebroker gewinnt das Daytrading auch bei Privatanlegern immer mehr an Populariät. Dank immer schnellerer und stabilerer Internetverbindungen sind die Ausführungen bei vielen Anbietern sehr schnell (manche Papiere tauchen oft schon nach weniger als zwei Minuten im Depot auf), womit auch der Intraday-Handel überhaupt erst möglich wird. Sich kleinste Tagesschwankungen in den Kursen zunutze zu machen, war bisher den professionellen Wertpapiertradern vorbehalten, doch über die hochentwickelten Handelsplattformen der Onlinebroker haben nun auch zunehmend Privatkunden einen unmittelbaren Zugang zu Aktien- und Derivatemärkten. Weiterlesen

Mit gutem Service punkten: Interview mit dem Broker WHSelfinvest

WHSelfinvest ist ein luxemburgisches Brokerhaus, welches es sich zum Ziel gesetzt hat, anspruchsvolle Trader durch ein umfangreiches Angebot und guten Service zu überzeugen. Einen kleinen Einblick in das tägliche Geschäft des Anbieters sowie Antworten zu Themen wie Handelssoftware, Weiterbildung von Tradern oder der Kreditkrise gibt das folgende Interview.

Aktien-Blog: Sie sind ein luxemburgischer Broker, der sich auf Aktien, Futures, Währungen und CFDs spezialisiert hat. Wo sehen Sie selbst Ihre Vorteile gegenüber konkurrierenden Anbietern? Weiterlesen

Neue Sündenböcke: Fannie Mae und Freddie Mac erhalten Unterstützung

Viele haben geahnt, dass das Thema „Finanzkrise“ die Anleger durch das Jahr 2008 bis 2009 begleiten wird. Ständig neue Hiobsbotschaften lassen die Märkte wirbeln und sorgen für einen außerordentlich nervösen Handel. Weiterlesen

Bei CFDs steckt der Teufel im Detail: Wie findet man den richtigen CFD-Broker?

Insbesondere stürmische Börsenphasen bieten kurzfristig ausgerichteten Tradern große Chancen. Bisher nutzten kurz- oder mittelfristig orientierte Privatanleger die Volatilität der Märkte mittels Zertifikaten oder Optionsscheinen. Seit einigen Jahren sind diese Anlageprodukte allerdings nicht mehr konkurrenzlos: Immer mehr Trader setzen auf so genannte Contracts for Difference (CFDs), deren Kursentwicklung im Gegensatz zu Optionsscheinen nicht von der Restlaufzeit oder der Volatilität des Basiswertes abhängt und mit denen man sowohl von steigenden, als auch von fallenden Kursen profitieren kann. Da ausschließlich der Kursverlauf des Basiswerts für CFDs maßgeblich ist und gleichzeitig hohe Hebel möglich sind, haben CFDs seit ihrer Markteinführung für Privatanleger bereits eine große Anhängerschaft gewinnen können. Weiterlesen