Nachdem der Dax am ersten Handelstag der Woche bereits um 3,5 Prozent auf 3710 Punkte nachgegeben hatte, verstärkte sich der Abwärtssog im weiteren Handel an der Wall Street sogar noch: Der Dow-Jones-Index verlor 4,2 Prozent auf 6763 Punkte und beendete den Handel in der Nähe des Tagestiefs. Auch der S&P500 gab mit 4,6 Prozent deutlich nach und schloss bei 700 Punkten. Weiterlesen
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Wall Street weitet Verluste aus: Dow-Jones-Index fällt auf Mehr-Jahres-Tief
Der Dow-Jones-Index hat seine Verluste weiter ausgebaut: Der Index schloss mit einem Minus von 3,4 Prozent bei 7114 Punkten. Das ist der tiefste Stand seit zwölf Jahren. Größter Verlierer im Dow waren heute die Anteile des Aluminiumkonzerns Alcoa und des Chemiekonzerns DuPont, die beide mehr als sieben Prozent verloren. Banktitel wie Bank of America und Citigroup profitierten von neuerlichen Rettungsplänen der US-Regierung und legten teilweise zweistellig zu. Auch der breiter aufgestellte S&P500-Index gab heute deutlich nach: Der Index schloss 3,5 Prozent tiefer bei 743 Punkten.
Anlauf auf die Tiefstmarken: Wall Street schließt deutlich im Minus
Die unmittelbar bevorstehende Entscheidung über Notkredite für die US-Autohersteller General Motors (GM) und Chrysler sowie schwache Konjunkturdaten haben die Kurse an der Wall Street heute in den Keller gedrückt: Der Dow-Jones-Index gab um 3,8 Prozent nach und schloss bei 7552 Punkten am Tagestief. Somit notiert der Index nur noch knapp 160 Punkte oberhalb seines 52-Wochen-Tiefs. Auch der breiter gefasste S&P 500 gab rund 4,6 Prozent nach.
Drohen weitere schwache Quartale? Fallende Kurse trotz „Flutwellen-Ökonomie“
„Industriestaaten verspielen ihr Kapital“ oder „Absturz der Industrieproduktion schockiert Experten“ – die Sorge um die Lage der Weltwirschaft drückt sich heute nicht nur in Form markiger Überschriften aus. Auch der Aktienmarkt zollt der von der Europäischen Zentralbank (EZB) geäußerten Sorge vor weiteren schlechten Quartalen Tribut: Der Dax-Index verlor am Donnerstag 2,7 Prozent auf 4407 Punkte. Weiterlesen
Wie soll man die Banken retten? Anleger sehen wegen „Rettungs-Hickhack“ schwarz
„Bad Banks“ ja oder nein und falls ja nach welchem Modell? Verstaatlichung aller Banken oder gar die kontrollierte Pleite krisengeschüttelter Geldinstitute? Anleger quittieren die öffentliche Diskussion um den Königsweg aus der Finanzkrise mit fallenden Kursen: Nachdem der Dax-Index bereits um 1,5 Prozent auf 4271 Punkte gefallen war, verlor auch die Wall Street. Der Dow-Jones-Index gab um 0,8 Prozent auf 7936 Punkte nach. Auch jenseits des Atlaniks belastet der Hickhack um die Rettung der Banken die Kurse.
Magere Wochenbilanz: Indizes im Schatten der Rettungspläne
Wie gewonnen, so zerronnen. So könnte man den Kursverlauf der großen Indizes in dieser Woche beschreiben. Nachdem die Aktienmärkte in den ersten Tagen der Woche steigen konnten, wurden die Gewinne zum Ende der Woche fast gänzlich wieder abgegeben. Der Dax-Index verliert heute zwei Prozent und notiert mit 4338 Punkten noch immer mehr als einhundert Punkte über dem Niveau zum Wochenbeginn. Anders der Dow-Jones-Index: Der heutige Verlust von 1,8 Prozent bringt den Index auf exakt 8000 Punkte. Ein Niveau, das sogar etwas tiefer liegt, als zu Wochenbeginn. Kursbestimmend sind dies- und jenseits des Atlantiks die Diskussionen über Bankenrettungen.
Wall Street ignoriert die Obama-Party: Dow Jones stürzt unter 8000 Punkte
Nachdem der deutsche Aktienindex heute bereits rund 1,8 Punkte nachgegeben hatte, beschleunigten die US-Börsen nach der Ernennung des neuen US-Präsidenten Barrack Obama deutlich ihren Sinkflug: Der Dow-Jones-Index verlor vier Prozent auf 7949 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 gab sogar knapp 5,3 Prozent ab. Insbesondere Banktitel verloren heute deutlich an Wert. Damit notieren die wichtigsten Indizes der Wall Street nur noch knapp zehn Prozent über den Tiefstkursen von vergangenem Jahr.
US-Märkte drehen ins Minus: Kein Licht am Ende des Tunnels
Von den zwischenzeitlichen Gewinnen von bis zu drei Prozent im Dax bleibt zum Wochenende wenig übrig: Der Index gewinnt noch 0,7 Prozent auf 4366 Punkte. In den USA ist der Dow-Jones-Index nach Xetra-Handelsschluss sogar ins Minus gedreht. Zur Stunde notiert das US-Börsenbarometer mit einem Minus von 1,2 Prozent rund 100 Punkte leichter. Es scheint, als sei die zeitweise Hoffnung der Anleger auf eine Erholung der Aktienmärkte dahin. Wer auch am Wochenende nicht von der Krise lassen kann und sich als Retter der Finanzwelt versuchen möchte, dem empfehle ich das Bailout-Spiel im Stile von Monopoly. Viel Erfolg!
Öl wird wieder billiger: US-Märkte ignorieren Obamas Konjunkturpaket
Nachdem der Dax-Index nach Eröffnung der US-Märkte weiter Federn gelassen hatte und den Handel mit einem Minus von 1,9 Prozent bei 4336 Punkten beendete, drehten die Börsen in den USA im weiteren Handelsverlauf zeitweise sogar deutlich ins Plus. Kommentatoren machten insbesondere das neue Fünf-Jahres-Tief bei Öl, die Hoffnung auf neuerliche Staatshilfen für den US-Bankensektor sowie das neue Konjunkturpaket für die zwischenzeitliche Erholung verantwortlich. Doch währte die Hoffnung auf ein Wirken der staatlichen Maßnahmen nicht lange. Weiterlesen
Riesen-Abschreibung bei Time Warner: Wall Street verliert deutlich
Nach einer erfreulichen Kursentwicklung während der vergangenen Tage gaben die großen Indizes an der Wall Street heute deutlich ab: Der Dow Jones verlor 245 Punkte oder 2,7 Prozent auf 8769 Punkte, der breiter gefasste S&P 500 verlor rund drei Prozent auf 906 Punkte. Neben den düsteren Aussichten für den Staatshaushalt in den USA sorgte heute vor allem der Medienkonzern Time Warner für Aufsehen: Das Unternehmen vermeldete einen Abschreibungsbedarf von 25 Milliarden US-Dollar (USD) und kündigte an, im laufenden Geschäftsjahr einen Nettoverlust vermelden zu müssen.