Das dramatisch unterbewertete Weißmetall Palladium steht kurz vor einer spektakulären Neubewertung. Während die breite Masse beim Thema Rohstoffe vor allem an die Teilklassen Öl, Kohle, Kupfer oder auch Gold denkt, steht Palladium nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Es gibt allerdings ein paar handfeste Gründe, dieses Metall jetzt etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Langfristig überproportionale Erträge an der Börse einfahren kann nur derjenige Anleger, der beliebte und überbewertete Anlageklassen (wie jetzt festverzinsliche Wertpapiere, Staatsanleihen, inflationsgeschützte Anleihen, Immobilien, Garantie-Zertifikate et cetera) meidet und konsequent auf „uninteressante“ und „langweilige“ Sektoren setzt. Aber auch Branchen und Werte mit einer geringen Marktkapitalisierung, die von den Marktteilnehmern als „obskur“ und „nicht transparent“ und „gefährlich“ angesehen werden (wie derzeit etwa Gold– und Silberaktien) gehören in diese Kategorie. Weiterlesen