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Metro, BASF und MAN vielversprechend: Window Dressing eröffnet lukrative Gewinnchancen

Die im Aufwärtstrend befindliche MAN bietet ein gutes Chance-Risiko-VerhältnisAlle Jahre wieder das gleiche Spiel: Kurz vor dem Jahreswechsel legen sich die großen Fonds und Versicherer vor allem die Titel ins Portfolio, die im ablaufenden Jahr besonders gut gelaufen sind. Hintergrund: Man versucht damit, das schlechte Management der vergangenen Monate zu überspielen. Denn ein Fonds mit einer Unterperformance gegenüber den Vergleichsmärkten kann so immer behaupten: Seht her, wir haben die stärksten Titel des Jahres in unserem Portfolio! Natürlich hält dieser Trugschluss nur auf den ersten Blick. Denn beim zweiten Hinsehen erkennen die aufgeklärten Anleger natürlich sofort, wann welche Titel gekauft wurden. Dennoch zählt dieses so genannte Window Dressing zu den gängigen Praktiken, um den Ruf etwas aufzupolieren. Doch welche Konsequenz können wir als Anleger daraus ziehen? Weiterlesen

Keine nennenswerte Erholung bei Banken: Unternehmensmeldungen und „Obamania“ ziehen Dax ins Plus

Restrukturierungen bei Metro beflügeln: Noch sind die Bullen kursbestimmend Nach den gestrigen Kursverlusten kann der deutsche Aktienindex heute zulegen, eroberte unmittelbar nach Handelsbeginn die Marke von 4300 Punkten zurück und notiert aktuell bei 4340 Punkten rund 0,5 Prozent im Plus. An der Spitze des Index stehen heute die Aktien des Handelskonzerns Metro, der ein umfassendes Restrukturierungsprogramm angekündigt hat. Die Aktie gewinnt zur Stunde sieben Prozent auf 26,10 Euro. Am Ende des Index notieren die Anteilsscheine von K+S, die heute rund 3,7 Prozent auf 35,60 Euro verlieren. Hier hat die Citigroup das Kursziel von 105 auf 50 Euro gesenkt, das Rating „Kaufen“ allerdings beibehalten. Weiterlesen

Einzelhändler mit Schwäche: Setzt sich der Abwärtstrend bei Metro fort?

Der Kursverlauf von Metro ist schon seit einigen Monaten bearisch. Gestern wurde die Unterstützung von August 2006 durchbrochen und es könnte nun eine weitere Preiskorrektur bis 35 Euro folgen. Die Indikatoren zeichnen ein negatives Bild. Man könnte sich nun überlegen, die Metro-Aktie leer zu verkaufen und einen Stop bei etwa 53 Euro zu setzen.