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"Goldgrube" für Aktionäre? Detour Gold rechnet mit Ausweitung der Reserven

Detour Lake ist eines der größten Goldprojekte Nordamerikas (Foto: Rike / pixelio.de)Bei unserem Top-Tipp aus der letzten Rohstoffstudie, Detour Gold, überschlagen sich die Ereignisse: Nachdem die australische Großbank Macquarie das Kursziel von 21 auf 25 CAD erhöhte, dürften bald noch andere große Adressen nachlegen. Denn wie uns Detour-Gold-CEO Gerald Penneton mitteilte, dürfte das demnächst anstehende Reserven– und Ressourcenupdate die Reserven von aktuell 8,8 Millionen Unzen auf jenseits der 10-Millionen-Unzen-Marke befördern. 17,3 Millionen Unzen hat man bislang nach dem Bergbaustandard NI 43-101 in den Kategorien „Measured & Indicated“ ausgewiesen, wovon ein Teil durch die jüngsten Bohrungen (alleine 249.000 Meter in 2009) in die Reservenkategorien überführt wird. Damit zählt das Detour-Lake-Projekt endgültig zu den größten, noch nicht in Produktion befindlichen Goldprojekten Nordamerikas und überholt in Sachen Reserven sogar Osiskos Malartic Projekt. Weiterlesen

Fortgeschrittene Verhandlungen mit Kapitalgebern: Moly Mines strebt Mischfinanzierung für Spinifex Ridge bis Juli an

Die Aktie von Moly Mines fiel innerhalb des vergangenen Jahres immer wieder durch spektakuläre Kursbewegungen auf. Auch an den vergangenen drei Tagen kletterte das Papier des Molybdän-Explorers als stünden bedeutende Unternehmensentscheidungen unmittelbar bevor. Noch am Montag notierte Moly Mines unter einem Euro – aktuell werden für einen Anteil der Explorationsgesellschaft 1,67 Euro bezahlt. Der Grund für den Kursschub liegt in Äußerungen des Moly-Mines-CEO, wonach das Unternehmen über eine Zusammenarbeit der Gesellschaft mit einem Stahlhersteller verhandelt. Molybdän wird in erster Linie zur Härtung von Stahl verwendet. Weiterlesen

Spiel auf Zeit beim Minen-Bau: Adanac Molybdenum verlangsamt Bauarbeiten und bleibt dennoch zuversichtlich

Adanac Molybdenum, ein fortgeschrittener Molybdän-Explorer aus Kanada, gab heute bekannt, die Bauarbeiten an der geplanten Ruby-Creek-Mine verlangsamen zu wollen. Das Unternehmen stellte klar, dass es keinerlei Pläne gäbe, bereits aufgebautes Equipment wieder abzubauen. Man sei außerdem zuversichtlich, die Verzögerungen durch Arbeiten während der längeren Sommertage teilweise wieder aufholen zu können. Das geplante Explorationsprogramm soll von diesem Aufschub nicht betroffen sein – das Bohrprogramm zur Erweiterung des Ruby-Creek-Projekts findet wie geplant im Februar und März statt. Weiterlesen