Die Geschäfte des weltgrößten Energieunternehmens Royal Dutch Shell liefen im bisherigen Jahresverlauf wie geschmiert: Dank einer stabilen Nachfragesituation bei steigenden Öl- und Gaspreisen konnte der Konzern im dritten Quartal 2010 einen Gewinn nach Abschreibungen und Wertberichtigungen von satten 3,46 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Zusätzlich füllt der Konzern zurzeit seine Kriegskasse durch die Veräußerung diverser Aktiva. Mit den finanziellen Mitteln will Shell in Zukunft einen Teil seiner aufwendigen Investitionsvorhaben finanzieren. Weiterlesen