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Ausverkauf setzt sich fort: Dow-Jones-Index fällt unter 6800 Punkte

Unzufrieden im Job? Freddie-Mac-Boss David Moffett gibt nach nur sechs Monaten aufNachdem der Dax am ersten Handelstag der Woche bereits um 3,5 Prozent auf 3710 Punkte nachgegeben hatte, verstärkte sich der Abwärtssog im weiteren Handel an der Wall Street sogar noch: Der Dow-Jones-Index verlor 4,2 Prozent auf 6763 Punkte und beendete den Handel in der Nähe des Tagestiefs. Auch der S&P500 gab mit 4,6 Prozent deutlich nach und schloss bei 700 Punkten. Weiterlesen

Wall Street weitet Verluste aus: Dow-Jones-Index fällt auf Mehr-Jahres-Tief

Der Dow-Jones-Index hat seine Verluste weiter ausgebaut: Der Index schloss mit einem Minus von 3,4 Prozent bei 7114 Punkten. Das ist der tiefste Stand seit zwölf Jahren. Größter Verlierer im Dow waren heute die Anteile des Aluminiumkonzerns Alcoa und des Chemiekonzerns DuPont, die beide mehr als sieben Prozent verloren. Banktitel wie Bank of America und Citigroup profitierten von neuerlichen Rettungsplänen der US-Regierung und legten teilweise zweistellig zu. Auch der breiter aufgestellte S&P500-Index gab heute deutlich nach: Der Index schloss 3,5 Prozent tiefer bei 743 Punkten.

Wall Street ignoriert die Obama-Party: Dow Jones stürzt unter 8000 Punkte

Nachdem der deutsche Aktienindex heute bereits rund 1,8 Punkte nachgegeben hatte, beschleunigten die US-Börsen nach der Ernennung des neuen US-Präsidenten Barrack Obama deutlich ihren Sinkflug: Der Dow-Jones-Index verlor vier Prozent auf 7949 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 gab sogar knapp 5,3 Prozent ab. Insbesondere Banktitel verloren heute deutlich an Wert. Damit notieren die wichtigsten Indizes der Wall Street nur noch knapp zehn Prozent über den Tiefstkursen von vergangenem Jahr.

Riesen-Abschreibung bei Time Warner: Wall Street verliert deutlich

Nach einer erfreulichen Kursentwicklung während der vergangenen Tage gaben die großen Indizes an der Wall Street heute deutlich ab: Der Dow Jones verlor 245 Punkte oder 2,7 Prozent auf 8769 Punkte, der breiter gefasste S&P 500 verlor rund drei Prozent auf 906 Punkte. Neben den düsteren Aussichten für den Staatshaushalt in den USA sorgte heute vor allem der Medienkonzern Time Warner für Aufsehen: Das Unternehmen vermeldete einen Abschreibungsbedarf von 25 Milliarden US-Dollar (USD) und kündigte an, im laufenden Geschäftsjahr einen Nettoverlust vermelden zu müssen.

Kursrutsch in der letzten Handelsstunde: US-Indizes stürzen auf neue Tiefstmarken

Die US-Indizes Dow Jones und S&P500 haben nach einem dramatischen Kurssturz neue Tiefstmarken erreicht und somit sämtliche naheliegenden charttechnischen Unterstützungen unterschritten. Ein Ölpreis unter 50 US-Dollar (USD) sowie anhaltende Sorgen um die US-Autoindustrie haben die Indizes in der letzten Handelsstunde deutlich ins Minus geschickt. Der Dow-Jones-Index beendete den Handel bei 7553 Punkten 5,3 Prozent tiefer. Der breiter gefasste S&P500 schloss bei 752 Punkten sogar mehr als 6,7 Prozent im Minus.

Düsterer Wachstumsausblick für die USA: Dow Jones stürzt unter 8000 Punkte

Der Dow-Jones-Index hat im späten Handel deutlich abgegeben und stürzte unter die 8000-Punkte-Marke. Erneut sorgten Konjunktursorgen für fallende Kurse. Die US-Notenbank Fed hat ihren Wachstumsausblick für die USA intern deutlich zurückgenommen und soll sogar weitere Leitzinssenkungen in Aussicht gestellt haben. Für die Anleger sind solche Ankündigungen scheinbar nicht mehr als ein Ausdruck von Hilfslosigkeit. Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Minus von rund fünf Prozent bei 7997 Punkten. Der breiter gefasste S&P500 schloss bei 806 Punkten sogar sechs Prozent tiefer.

S&P500 als Vorreiter? Ping-Pong-Spiel zwischen Bullen und Bären

S&P500Der S&P500-Index hat erstmals seine Jahrestiefs unterboten und zog mit dem Dow Jones gleich. Es wäre allerdings zu voreilig, dies allein als Anlass zu nehmen, um von einem Verkaufsignal zu sprechen. Betrachtet man jedoch zusätzlich die Indikatoren und den soliden Chartverlauf, lässt dies schon eher eine solche Vermutung zu. Die Volatilität in ausnahmslos allen Indizes der Welt ist vor allem in der vergangenen Woche überwältigend. Alleine im Dax war zu beobachten, dass ein regelrechtes Ping-Pong-Spiel zwischen Bären und Bullen betrieben wurde. Auch der amerikanische Bruder Dow Jones verhielt sich nicht anders und überraschte immer wieder mit plötzlichen Stimmungsschwankungen. Weiterlesen