Schlagwort-Archive: Stop-Loss

Trading: Richtig handeln mit der Stop-Order

Die Stop-Order gehört zum Repertoire der Profi-Trader wie der Hammer zum Schreiner. Ohne dieses Werkzeug ist ein effizientestes Handeln an den globalen Finanzmärkten unmöglich. Allerdings verwenden gerade Einsteiger in das Tradinggeschäft oftmals nur die bekannte „Market-Order“. Hierbei handelt es sich um eine Orderaufgabe die sofort ausgeführt wird. Weiterlesen

Stop oder Margin: Keine Angst vor Nachschüssen beim CFD-Trading

Kein Grund zur Panik: Mit einem ausgewogenen Risikomanagement ist ein Margin Call kein Beinbruch (aboutpixel.de / Susanne Kiesenhofer)Wir werden in der heutigen Ausgabe näher auf den Unterschied zwischen einem Stop-Loss und der Margin eingehen. Einige Leser hatten uns deswegen gefragt, weswegen wir gerne hierüber berichten möchten. Der Broker verlangt für jeden Trade eine Margin, die meist zwischen zwei und zehn Prozent des Kontraktwertes entspricht. Sofern Sie beispielsweise 100 Aktien mit einem Kurswert von 100 Euro kaufen, dann ist der Gesamtwert der Position 10.000 Euro. Bei einer Marginforderung von sieben Prozent entspricht dies einer hinterlegten Margin von 700 Euro oder sieben Euro je Einzelaktie. Weiterlesen

Ausbruch, Trendfolge und Stop-Loss: Forex-Strategien für Einsteiger

Widerstand voraus: Effektive Tradingstrategien müssen nicht kompliziert seinErfolgreiche Forex-Trader unterscheiden sich von solchen, die im schnellsten Markt der Welt keine Gewinne erzielen, durch einen qualitativ hochwertigen strategischen Ansatz, der die Basis für Entscheidungen über die Eröffnung und die Schließung von Positionen im Markt bildet. Eine erfolgserprobte Strategie ist aus zweierlei Gründen erforderlich: Zum einen führt sie zu einem insgesamt besseren Chance-Risiko-Profil der eingegangenen Positionen, zum anderen liefert sie objektive und damit von der emotionalen Verfassung des Traders unabhängige Handlungsanweisungen. Systematische Handelsstrategien müssen dabei keineswegs übermäßig komplex sein. Auch Anfänger, die noch nicht lange im Währungshandel involviert sind, können ihre Ergebnisse durch eine geeignete Strategie signifikant verbessern. Weiterlesen

Gelassen trotz Verlusten: Moneymanagement hilft nicht nur in stürmischen Börsenzeiten

Wie kommt es, dass manch ein Anleger nach fünf verlustreichen Trades neben einem hohen Geldbetrag auch den Glauben an den Erfolg an der Börse verloren hat, während erfahrene Trader fünf Verlusttrades als „kleine Pechsträhne“ abtun? Die Antwort lässt sich meist unter dem abstrakten Begriff „Moneymanagement“ zusammenfassen. Moneymanagement bedeutet nach Wikipedia eine „Wertsicherungsstrategie, die darauf abzielt, das Risiko eines Wertpapier-Portfolios durch Größenfestlegung der einzelnen Handelspositionen zu steuern“. Man sollte mit einer einzelnen Position also niemals so viel riskieren, dass das gesamte Investitionsvorhaben in Frage gestellt werden muss. Weiterlesen