Der Markt wandelt sich ständig. Investitionsbedingungen verändern sich. Besonders wichtig ist es daher, Zusammenhänge zu verstehen und Trends zu identifizieren. Neueste Entwicklungen aus Geopolitik und Wirtschaft sollten Anleger daher kennen.
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- Auftragsboom für Baumaschinen-Hersteller: Wacker Neuson im Aufwind
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- Rauf oder runter? Rohstoffpreise maßgeblich vom Dollar beeinflusst
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- Weiterhin vielversprechend: Aixtron dank guter Zahlen auf neuem Hoch
- Fusions- und Übernahmekarussel dreht sich wieder: Dreierfusion um Crew Gold, Etruscan Resources und High River?
- Kauderwelsch der Gefühle: Anleger bleiben orientierungslos und flüchten in den Geldmarkt
- Warten auf den Wendepunkt: Q-Cells mit Kurspotential?
- Zeichen stehen noch immer auf Korrektur: Chartanalyse des Dax-Index
- Niedrige Bewertung und hohe Cashreserven: Rechtsstreit hemmt Aktie von Norton Gold Fields
- Kollektive Asset Allocation: Optimismus verpufft – Anleger stark verunsichert
- "Rohstoffraketen" interpretiert die Legende: George Soros und die "ultimative Gold-Blase"
- DAX im historischen Vergleich: Größere Korrektur oder günstige Einstiegschance?
- Der Optimismus kehrt zurück: Anleger sämtlicher Risikoklassen stocken Dax-Investments auf
- Scheitert der Trendsetter an hohen Erwartungen? Apple auf der Shortliste
- Ende des Baubooms? Kupfer vor kurzfristiger Korrektur
- Weiterer Einbruch? SMA Solar befürchtet Margenrückgang (Update: Neuer Stopp)
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Über den Autor
Chefredakteur bei aktien-blog.com. Seit meinen frühen Jugendjahren beschäftige ich mich mit Aktien und verschiedenen Investments und bin aktuell als selbstständiger Finanzvermittler tätig.
Hallo,
ich habe ein Problem in einer Erb- und Vermächtnisangelegenheit.
Die verstorbene Person besitzt ein Depot mit unterschiedlichen Aktien (26 Pakete mit insgesamt über 5000 Einzelaktien). Nun soll dieses Depot prozentual nach der jeweiligen Quote der Vermächtnisnehmer und Erben aufgeteilt werden. Konkret bedeutet das, dass z.B. einem Vermächtnisnehmer 3,5% des Depots zustehen und die jeweiligen Anteile an ihn übertragen werden sollen (%-Anteile von jeder Aktie!). Dabei entstehen aber nicht immer glatte, sondern viele ungerade Anteile. So müsste ich ihm beispielsweise 4,165 Anteile übertragen. Macht das überhaupt Sinn? Kann ich überhaupt ungerade Anteile übertragen, oder muss ich die vollen Anteile (z.B. 4) übertragen und die entstehenden Reste (z.B. 0,165) verkaufen? Oder wäre es besser das komplette Depot zu verkaufen? Für mich als Aktien-Laie wäre es logischer das komplette Depot zu verkaufen (schädliche Verfügung) und den Geldbetrag prozentual aufzuteilen. Das kann ich nämlich cent-genau machen. Es ist so kompliziert…
Was sagt/sagen der/die Spezialist(en) dazu?
Danke im Voraus!!
Der Testamentsvollstrecker