Der Markt wandelt sich ständig. Investitionsbedingungen verändern sich. Besonders wichtig ist es daher, Zusammenhänge zu verstehen und Trends zu identifizieren. Neueste Entwicklungen aus Geopolitik und Wirtschaft sollten Anleger daher kennen.
- Liquiditätshausse treibt Gold, Öl und Aktien: Wieso irrationale Märkte kein schlechtes Zeichen sein müssen
- Nichts Genaues weiß man nicht: K+S bleibt ein riskantes Investment
- "Diese Aktie steigt bestimmt weiter": Wie psychologische Prinzipien hinter Verkaufsstrategien unsere Entscheidungen beeinflussen
- Autobauer verschmähen Magna: Geht Continental gestärkt aus der Autokrise hervor?
- Bei Versorgern auf Dividendenjagd: Wieso E.ON, RWE und Telekom ein solides Investment sind
- Basis- und Edelmetalle aus Tasmanien: Interview mit Michael Rosenstreich von Bass Metals
- So wirken Werbegeschenke und Gefälligkeiten: Die Gesetzmäßigkeit der Reziprozitätsnorm
- Gold kämpft mit der 1000-Dollar-Marke: BRIC-Staaten distanzieren sich vom Dollar – steigt der Goldpreis nachhaltig?
- Dialog Semiconductor, Drillisch und Manz: Analyse der drei Tec-Dax-Neulinge
- Es läuft etwas aus dem Ruder! Liquidität belebt die Märkte – bis zur nächsten Krise?
- Weltrekord! Leistungsfähige Solarzellen könnten Q-Cells-Aktie beflügeln
- Ausbruch geglückt: "BRIC-Staaten werden auch weiterhin Gold kaufen"
- "Ich sehe Matsa als Goldproduzenten": Interview mit Matsa-Resources-CEO Paul Poli
- Internet-Blogs existenzbedroht? Justizposse am Landgericht Hamburg gefährdet mediale Demokratie
- Win-Win-Situation in Westaustralien: Matsa Resources wird dank Focus-Minerals-Infrastruktur Produzent
- Trotz durchwachsener Zahlen: Colexon Energy mit attraktivem Chance-Risiko-Verhältnis
- Sowas gab es noch nie: Preise für Erdöl und Erdgas driften auseinander
- Q-Cells, Conergy, Solon und Solarworld: Deutsche Solarzellenhersteller stecken in der Krise
- Geschichten die nur der Explorationssektor schreibt: Was macht Miles Kennedy aus Sandfire und Indago Resources?
- Ihre Meinung ist gefragt: Welcher Logo-Entwurf gefällt Ihnen am besten?
Über den Autor
Chefredakteur bei aktien-blog.com. Seit meinen frühen Jugendjahren beschäftige ich mich mit Aktien und verschiedenen Investments und bin aktuell als selbstständiger Finanzvermittler tätig.
Hallo,
ich habe ein Problem in einer Erb- und Vermächtnisangelegenheit.
Die verstorbene Person besitzt ein Depot mit unterschiedlichen Aktien (26 Pakete mit insgesamt über 5000 Einzelaktien). Nun soll dieses Depot prozentual nach der jeweiligen Quote der Vermächtnisnehmer und Erben aufgeteilt werden. Konkret bedeutet das, dass z.B. einem Vermächtnisnehmer 3,5% des Depots zustehen und die jeweiligen Anteile an ihn übertragen werden sollen (%-Anteile von jeder Aktie!). Dabei entstehen aber nicht immer glatte, sondern viele ungerade Anteile. So müsste ich ihm beispielsweise 4,165 Anteile übertragen. Macht das überhaupt Sinn? Kann ich überhaupt ungerade Anteile übertragen, oder muss ich die vollen Anteile (z.B. 4) übertragen und die entstehenden Reste (z.B. 0,165) verkaufen? Oder wäre es besser das komplette Depot zu verkaufen? Für mich als Aktien-Laie wäre es logischer das komplette Depot zu verkaufen (schädliche Verfügung) und den Geldbetrag prozentual aufzuteilen. Das kann ich nämlich cent-genau machen. Es ist so kompliziert…
Was sagt/sagen der/die Spezialist(en) dazu?
Danke im Voraus!!
Der Testamentsvollstrecker