Der Markt wandelt sich ständig. Investitionsbedingungen verändern sich. Besonders wichtig ist es daher, Zusammenhänge zu verstehen und Trends zu identifizieren. Neueste Entwicklungen aus Geopolitik und Wirtschaft sollten Anleger daher kennen.
- Chef von Osram spricht von dunklen Wolken am Horizont: Aktie verliert am Donnerstag 6 Prozent
- Ereignisarmer Börsentag für die Volkswagen-Aktie
- Bayer erringt Erfolg im Glyphosat-Verfahren – Aktie steigt
- Dax auf Talfahrt nach Umsatzwarnung von Apple
- Nike-Aktie legt um über zehn Prozent zu
- Ceconomy-Aktie fällt auf dramatisches Allzeit-Tief
- Covestro-Aktie zum Tagesabschluss stabil
- Metro-Aktie bildet am Freitag das Schlusslicht im MDAX
- Gerüchte um Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank führen zu fettem Plus
- Dreijahrestief für BASF nach Dürre und Handelskonflikt
- Fresenius-Aktie fällt um fast 20 Prozent
- Deutsche Bank-Aktie fällt auf Allzeittief
- Deutsche vertrauen weiter auf ihre Autohersteller
- Krise bei Thomas Cook – Aktie fällt um 20 Prozent
- Bayer-Aktie im Minus nach angekündigtem Stellenabbau
- Nach Razzia: Deutsche Bank-Aktie wieder auf Talfahrt
- ProSiebenSat1: Neues zum deutschen Netflix-Konkurrenten
- Trump in Rage wegen General Motors Sparprogramm – Aktie steigt
- Google machtlos gegen falsche „Höhle der Löwen“ Werbung?
- Wie sich Anleger auf den Crash vorbereiten können
Über den Autor
Chefredakteur bei aktien-blog.com. Seit meinen frühen Jugendjahren beschäftige ich mich mit Aktien und verschiedenen Investments und bin aktuell als selbstständiger Finanzvermittler tätig.
Hallo,
ich habe ein Problem in einer Erb- und Vermächtnisangelegenheit.
Die verstorbene Person besitzt ein Depot mit unterschiedlichen Aktien (26 Pakete mit insgesamt über 5000 Einzelaktien). Nun soll dieses Depot prozentual nach der jeweiligen Quote der Vermächtnisnehmer und Erben aufgeteilt werden. Konkret bedeutet das, dass z.B. einem Vermächtnisnehmer 3,5% des Depots zustehen und die jeweiligen Anteile an ihn übertragen werden sollen (%-Anteile von jeder Aktie!). Dabei entstehen aber nicht immer glatte, sondern viele ungerade Anteile. So müsste ich ihm beispielsweise 4,165 Anteile übertragen. Macht das überhaupt Sinn? Kann ich überhaupt ungerade Anteile übertragen, oder muss ich die vollen Anteile (z.B. 4) übertragen und die entstehenden Reste (z.B. 0,165) verkaufen? Oder wäre es besser das komplette Depot zu verkaufen? Für mich als Aktien-Laie wäre es logischer das komplette Depot zu verkaufen (schädliche Verfügung) und den Geldbetrag prozentual aufzuteilen. Das kann ich nämlich cent-genau machen. Es ist so kompliziert…
Was sagt/sagen der/die Spezialist(en) dazu?
Danke im Voraus!!
Der Testamentsvollstrecker