Der Markt wandelt sich ständig. Investitionsbedingungen verändern sich. Besonders wichtig ist es daher, Zusammenhänge zu verstehen und Trends zu identifizieren. Neueste Entwicklungen aus Geopolitik und Wirtschaft sollten Anleger daher kennen.
- Irrationalem Handeln auf der Spur: So arbeitet die Behavioral Finance
- Indizes vor wichtigen Konjunkturdaten: Werden die Bullen auf dem falschen Fuß erwischt?
- Auf Schnäppchenjagd: Institutionelle Investoren greifen nach Petrobras-Vorzügen
- Mittel gegen die Schweinegrippe: „Tamiflu“ und „Relenza“ können eine Pandemie verhindern
- Dax-Kursziel bleibt bei 3000 Punkten: „Dieser Kursverlauf ist völliger Irrsinn“
- Suizid eines Managers: Freddie-Mac-CFO Kellermann tötet sich selbst
- Neuausrichtung geglückt: GPC Biotech nimmt mit neuem Produkt Anlauf
- Auf die Kapitalerhöhung folgt die Kaufempfehlung: Focus Minerals zieht Aufmerksamkeit auf sich
- Ist da was wahres dran? Meldung über Ergebnisse des Banken-Stresstests verunsichert Anleger
- Sanierung mit alten Mitteln: Arcandor sieht Zielgruppe in der Mittelschicht
- Metall aus der zweiten Reihe: Palladium vor Extremhausse
- Ausbruch, Trendfolge und Stop-Loss: Forex-Strategien für Einsteiger
- Umfrage: Wo sehen Sie den Dax Ende Mai?
- Welche Wege führen aus der Krise? Interview mit Joachim Brunner
- Schütteln Banken ihre Probleme einfach ab? US-Präsident und Notenbankchef ändern Rhetorik
- Verhandlungen mit Silizium-Lieferant dauern an: Conergy zwischen Hoffen und Bangen
- Jetzt in Kuba investieren? Entspannung zwischen Kuba und den USA bietet Chancen
- Schöne Feiertage: Aktien-Blog wünscht ein frohes Osterfest
- Übernahmegerüchte um den Kupferproduzenten: Greift Salzgitter nach Aurubis?
- Insolvenzgefahr? Arcandor kann ohne die Hilfe der Banken nicht bestehen
Über den Autor
Chefredakteur bei aktien-blog.com. Seit meinen frühen Jugendjahren beschäftige ich mich mit Aktien und verschiedenen Investments und bin aktuell als selbstständiger Finanzvermittler tätig.
Hallo,
ich habe ein Problem in einer Erb- und Vermächtnisangelegenheit.
Die verstorbene Person besitzt ein Depot mit unterschiedlichen Aktien (26 Pakete mit insgesamt über 5000 Einzelaktien). Nun soll dieses Depot prozentual nach der jeweiligen Quote der Vermächtnisnehmer und Erben aufgeteilt werden. Konkret bedeutet das, dass z.B. einem Vermächtnisnehmer 3,5% des Depots zustehen und die jeweiligen Anteile an ihn übertragen werden sollen (%-Anteile von jeder Aktie!). Dabei entstehen aber nicht immer glatte, sondern viele ungerade Anteile. So müsste ich ihm beispielsweise 4,165 Anteile übertragen. Macht das überhaupt Sinn? Kann ich überhaupt ungerade Anteile übertragen, oder muss ich die vollen Anteile (z.B. 4) übertragen und die entstehenden Reste (z.B. 0,165) verkaufen? Oder wäre es besser das komplette Depot zu verkaufen? Für mich als Aktien-Laie wäre es logischer das komplette Depot zu verkaufen (schädliche Verfügung) und den Geldbetrag prozentual aufzuteilen. Das kann ich nämlich cent-genau machen. Es ist so kompliziert…
Was sagt/sagen der/die Spezialist(en) dazu?
Danke im Voraus!!
Der Testamentsvollstrecker