Der Markt wandelt sich ständig. Investitionsbedingungen verändern sich. Besonders wichtig ist es daher, Zusammenhänge zu verstehen und Trends zu identifizieren. Neueste Entwicklungen aus Geopolitik und Wirtschaft sollten Anleger daher kennen.
- Widerstand zwecklos: DAX vor freundlichem September?
- Vollgas oder Rückschlag? Noch ziert sich der DAX
- Dukatenesel frei Haus? Aktien-Spam macht nur wenige reich
- Comeback-Show: Fast vergessene Rohstoff-Explorer legen wieder zu
- Kartellamt pro Privatwirtschaft: Fluxx startet befreit durch
- “Ernesto” kommt: Noch kein Hurrikan-Hype unter Anlegern
- Rezension: “Das große Chart Buch” von Weygand und Strehk
- Aquila Resources: Kursausbruch bestätigt Anleger
- “Mittlerweile sind wir resistent”: Dauer-Push bei Thunder Sword Resources
- DAX bewegt sich kaum: Urlaubsstimmung an deutschen Börsen
- Einfach nur verrückt? Einfach Fantastic!
- Rare Element Resources: Hoffnungsträger aus der Promotion-Maschine?
- Opec-Staaten im Blick: Nigeria – Zwischen Armut und Kriegsgefahr
- Optionsscheine, Psychologie und eine Prise Hollywood: Interview mit Michael Jansen
- Bravo Ventures: Ist dies ein nachhaltiges Comeback?
- Analysten machen Hoffnung: Premiere bald wieder zweistellig?
- Abwarten im DAX: Die Spannung steigt
- Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung: Öl fällt, Dax steigt
- Rezension: “Rohstoffe – Der attraktivste Markt der Welt” von Jim Rogers
- Deutsche Telekom hat noch viel vor: Folgt der Rebound?
Über den Autor
Chefredakteur bei aktien-blog.com. Seit meinen frühen Jugendjahren beschäftige ich mich mit Aktien und verschiedenen Investments und bin aktuell als selbstständiger Finanzvermittler tätig.
Hallo,
ich habe ein Problem in einer Erb- und Vermächtnisangelegenheit.
Die verstorbene Person besitzt ein Depot mit unterschiedlichen Aktien (26 Pakete mit insgesamt über 5000 Einzelaktien). Nun soll dieses Depot prozentual nach der jeweiligen Quote der Vermächtnisnehmer und Erben aufgeteilt werden. Konkret bedeutet das, dass z.B. einem Vermächtnisnehmer 3,5% des Depots zustehen und die jeweiligen Anteile an ihn übertragen werden sollen (%-Anteile von jeder Aktie!). Dabei entstehen aber nicht immer glatte, sondern viele ungerade Anteile. So müsste ich ihm beispielsweise 4,165 Anteile übertragen. Macht das überhaupt Sinn? Kann ich überhaupt ungerade Anteile übertragen, oder muss ich die vollen Anteile (z.B. 4) übertragen und die entstehenden Reste (z.B. 0,165) verkaufen? Oder wäre es besser das komplette Depot zu verkaufen? Für mich als Aktien-Laie wäre es logischer das komplette Depot zu verkaufen (schädliche Verfügung) und den Geldbetrag prozentual aufzuteilen. Das kann ich nämlich cent-genau machen. Es ist so kompliziert…
Was sagt/sagen der/die Spezialist(en) dazu?
Danke im Voraus!!
Der Testamentsvollstrecker