Der Markt wandelt sich ständig. Investitionsbedingungen verändern sich. Besonders wichtig ist es daher, Zusammenhänge zu verstehen und Trends zu identifizieren. Neueste Entwicklungen aus Geopolitik und Wirtschaft sollten Anleger daher kennen.
- Gold-Rausch in Nevada: McEwen konzentriert den Cortez-Trend
- In eigener Sache
- Musterdepotwettbewerb: Update II
- Boris M.: Der Mut, Verluste zu realisieren
- Musterdepotwettbewerb: Update I
- Cobracrest: „Fuel for the people“ – Dynamit für den Kurs?
- aktien-blog.com ist gestartet!
Über den Autor
Chefredakteur bei aktien-blog.com. Seit meinen frühen Jugendjahren beschäftige ich mich mit Aktien und verschiedenen Investments und bin aktuell als selbstständiger Finanzvermittler tätig.
Hallo,
ich habe ein Problem in einer Erb- und Vermächtnisangelegenheit.
Die verstorbene Person besitzt ein Depot mit unterschiedlichen Aktien (26 Pakete mit insgesamt über 5000 Einzelaktien). Nun soll dieses Depot prozentual nach der jeweiligen Quote der Vermächtnisnehmer und Erben aufgeteilt werden. Konkret bedeutet das, dass z.B. einem Vermächtnisnehmer 3,5% des Depots zustehen und die jeweiligen Anteile an ihn übertragen werden sollen (%-Anteile von jeder Aktie!). Dabei entstehen aber nicht immer glatte, sondern viele ungerade Anteile. So müsste ich ihm beispielsweise 4,165 Anteile übertragen. Macht das überhaupt Sinn? Kann ich überhaupt ungerade Anteile übertragen, oder muss ich die vollen Anteile (z.B. 4) übertragen und die entstehenden Reste (z.B. 0,165) verkaufen? Oder wäre es besser das komplette Depot zu verkaufen? Für mich als Aktien-Laie wäre es logischer das komplette Depot zu verkaufen (schädliche Verfügung) und den Geldbetrag prozentual aufzuteilen. Das kann ich nämlich cent-genau machen. Es ist so kompliziert…
Was sagt/sagen der/die Spezialist(en) dazu?
Danke im Voraus!!
Der Testamentsvollstrecker